Bahnindustrie erleben: Auf der InnoTrans 2022 besuchten hochranginge Politikerinnen und Politiker VDB-Unternehmen, um sich über Trends, Chancen und Herausforderungen in der Branche auszutauschen. Der VDB stellte die Macher der Mobilitätsrevolution vor: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die bahnbrechenden Technologien, die hinter dem Schienenverkehr der Zukunft stecken.
Auf der InnoTrans besuchte der Parlamentarische Staatssekretär Michael Theurer (BMDV), Bundesbeauftragter für den Schienenverkehr , Unternehmen der Bahnindustrie entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Leitfrage des Rundgangs: Wie kommen Innovationen schneller auf die Schiene? Ein offener Austausch zu klimafreundlicher Vergabe sowie digitalisiertem und nachhaltigem Verkehr, der seinen krönenden Abschluss beim VDB-Mittelstandsabend fand. VDB-Vizepräsident Mittelstand Andreas Becker und VDB-Geschäftsführer Axel Schuppe überreichten PSts Theurer gemeinsam die VDB-Studie zu Best Practice Vergaben in der Bahnindustrie für klimagerechtere und innovationfreundlichere öffentliche Beschaffung.
Am ersten Messetag begrüßte der VDB Frau Staatssekretärin Susanne Henckel, die sich mit VDB-Systemhäusern und dem bahnindustriellen Mittelstand zu den Themen Digitalisierung, Autonomen Fahren und zu alternativen Antrieben austauschte.
Im Gespräch mit den Unternehmen der Bahnindustrie tauschte sich Guido Beermann, Verkehrsminister Brandenburg, zu Themen wie nachhaltigem Bauen, Zero Emission Fahrzeuge und smarter Wartung aus. Klare Botschaft des VDB: die Auftragsbücher der Bahnindustrie sind voll, aber es braucht jetzt partnerschaftliche Lösungen zur Lieferketten- und Energiekrise.
Die Bundestagsabgeordnete Carina Konrad (FDP) tauschte sich am zweiten Messetag mit Branchenexperten zu intelligenter Logistik, digitaler Infrastruktur und alternativen Antrieben aus.
Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des deutschen Bundestages, des BMDV und des BMWK begrüßte der VDB auf der InnoTrans für geführte Rundgänge zu Mitgliedsunternehmen und Einblicke in die Mobilität der Zukunft "Made in Germany".