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15. Nov 2024
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AEG
Allgemeines Eisenbahngesetz
Das AEG richtet sich an Hersteller, Eisenbahnen, Halter von Eisenbahnfahrzeugen und an Behörden. Sein Geltungsbereich beschränkt sich auf das öffentliche Netz. Das AEG dient der Gewährleistung eines sicheren Betriebs und stellt sicher, dass Eisenbahnfahrzeuge, Infrastruktur und Zubehör vom Zeitpunkt der Inbetriebnahmegenehmigung an über die Betriebsdauer sicher zu sein haben. Außerdem sichert es einen wirksamen und unverfälschten Wettbewerb auf der Schiene, der sich insbesondere im diskriminierungsfreien Zugang zur Eisenbahninfrastruktur niederschlagen soll. Darüber hinaus beinhaltet das AEG Rechtsgrundlagen für den Planfestellungsprozess.
AFNOR
Association Française de Normalisation
AFNOR ist die offizielle französische Stelle für Normung.
ALE
Autonome Lokführer-Gewerkschaft Europas
Die ALE vereinigt unabhängige europäische Gewerkschaften und Berufsverbände, in denen Lokomotivführer und weiteres Eisenbahnpersonal organisiert sind.
BAG-SPNV
Bundesarbeitsgemeinschaft der Aufgabenträger des Schienenpersonennahverkehrs
Die BAG-SPNV ist der Dachverband der Bestellerorganisationen des SPNVs in Deutschland.
BAM
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Die BAM wirkt unter anderem unterstützend bei der Normung und bei der Erarbeitung anderer technischer Regeln für die Beurteilung von Stoffen, Materialien, Konstruktionen und Verfahren im Hinblick auf die Schadensfrüherkennung bzw. -vermeidung, den Umweltschutz und den Erhalt volkswirtschaftlicher Werte. Die Behörde ist dem BMWi zugeordnet.
BEVVG
Bundeseisenbahnverkehrsverwaltungsgesetz
Im BEVVG wird die Eisenbahnverkehrsverwaltung des Bundes gesetzlich geregelt (z.B. Aufgaben des EBA und der Regulierungsstelle).
BMBF
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Das BMBF ist zuständig für die Förderung von Bildung, Wissenschaft und Forschung.
BMF
Bundesministerium der Finanzen
Das BMF gestaltet eine nachhaltige Finanzpolitik und sichert damit die finanzielle Handlungsfähigkeit des Bundes.
BMU
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Das BMU ist verantwortlich für die Umweltpolitik des Bundes. Unter dem Leitbild der Nachhaltigkeit werden Entwicklungen gefördert, die sowohl ökologisch verträglich, als auch sozial gerecht und wirtschaftlich leistungsfähig sind.
BMVI
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Das BMVI sorgt für eine sinnvolle Verkehrspolitik, die Mobilität ermöglicht und nachhaltig gestaltet. Außerdem ist das BMVI mit der Digitalisierung befasst: Ziel ist es hier, insbesondere die digitalen Infrastrukturen auszubauen, die Entwicklung digitaler Zukunftstechnologien zu beschleunigen und die Digitalisierung der klassischen Industrie (Industrie 4.0) zu unterstützen.
BMWi
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Das BMWi hat die Aufgabe, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand und ein System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen. Außerdem ist das Ministerium federführend bei der Planung und Umsetzung der Energiewende.
BNetzA
Bundesnetzagentur
Die Bundesnetzagentur ist eine Regulierungsbehörde, die unter anderem für den Eisenbahnsektor in Deutschland zuständig ist. Die BNetzA unterliegt der Aufsicht und den Weisungen des BMVI.
BOStrab
Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung
Die BOStrab enthält Vorgaben zum Bau und Betrieb von Straßenbahnen.
BSchwAG
Bundesschienenwegeausbaugesetz
Das BSchwAG legt unter anderem fest, dass die Schienenwege der EdB gemäß des Bedarfsplans für die Bundesschienenwege ausgebaut werden müssen.
BÜ
Bahnübergang
Bahnübergänge sind höhengleiche Kreuzungen von Eisenbahnen mit Straßen, Wegen und Plätzen. Übergänge, die nur dem innerdienstlichen Verkehr dienen, und Übergänge für Reisende gelten nicht als Bahnübergänge.
BVWP
Bundesverkehrswegeplan
Der BVWP ist ein Investitionsrahmenplan und Planungsinstrument mit dem die Bundesregierung zukünftige Bauprojekte für die Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasser vorbereitet. Auf seiner Grundlage kann der Bundestag Bedarfspläne für die einzelnen Verkehrsträger beschließen.
CEN
Comité Européen de Normalisation
Das europäische Komitee für Normung ist zuständig für die europäische Normung in allen technischen Bereichen, mit Ausnahme der Elektrotechnik und Telekommunikation. Die Zuständigkeiten hierfür liegen beim CENELEC beziehungsweise beim ETSI.
CENELEC
Comité Européen de Normalisation Électrotechnique
Das europäische Komitee ist zuständig für die europäische Normung im Bereich der Elektrotechnik.
CER
Community of European Railway and Infrastructure Companies
Das CER vereint EIU und EVU aus der EU, der Schweiz, Norwegen, Kroatien, Türkei, Mazedonien und dem Westbalkan und vertritt deren Interessen gegenüber europäischen Institutionen.
CISPR
Comité International Spécial des Perturbations Radioélectriques
Die vom internationalen Sonderkomitee für Funkstörungen erarbeiteten Richtlinien werden in den CISPR-Standards publiziert und dienen der Strahlungs- und Emissionssicherheit. Sie fließen in die EN und in die VDE-Vorschriften ein.
CoC
Code of Conduct
CoC bezeichnet einen Verhaltenskodex innerhalb eines Unternehmens, auch Unternehmensethik genannt. Es handelt sich um eine freiwillige Selbstverpflichtung von ethischen und/ oder gesellschaftlichen Anforderungen an Verhaltensweisen für die Mitarbeiter.
COTIF
Convention relative aux Transports Internationaux Ferroviares
Die COTIF ist ein internationales Übereinkommen über die grenzüberschreitende Beförderung von Gütern und Personen im Eisenbahnverkehr.
CR
Conventional Rail
Als CR wird der Eisenbahnverkehr bis zu einer Geschwindigkeit von 200 km/h bezeichnet. Höhere Geschwindigkeiten zählen zum HSR.
CSM
Common Safety Methods
Die CSM umfasst gemeinsame Sicherheitsmethoden für die Evaluierung und Bewertung von Risiken im Eisenbahnsektor.
CST
Common Safety Target
Die CST beschreibt Zielvorgaben, die von dem Eisenbahnsystem mindestens eingehalten werden müssen, um einen bestimmten Sicherheitslevel zu erreichen. Die Berechnungsmethode der CST ist in den CSM beschrieben.
DB AG
Deutsche Bahn AG
Die DB AG ist ein international führender Mobilitäts- und Logistikkonzern. Das bundeseigene Unternehmen ist das größte EVU und EIU in Europa.
DG MOVE
Directorates-General Mobility and Transport
Die Generaldirektion der EU-Kommission für "Mobilität und Verkehr" ist verantwortlich für die Entwicklung europäischer Richtlinien im Transportsektor. Außerdem überwacht sie die Implementierung der Richtlinien.
DIN
Deutsches Institut für Normung e.V.
Das DIN ist in der Bundesrepublik Deutschland zuständig für die Erarbeitung von Normen und Standards für Wirtschaft, Staat und Gesellschaft.
DIN-FSF
Normungsausschuss Fahrwege und Schienenfahrzeuge im DIN
Der DIN-FSF hat die Aufgaben, die Normungsarbeit für die Gebiete Schienenfahrzeuge, Eisenbahnoberbau und Bahnbetrieb, ausgenommen Elektrotechnik, durchzuführen sowie die deutschen Interessen in der europäischen und internationalen Normung zu vertreten.
DKE
Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE
Die DKE ist die nationale Organisation für die Erarbeitung von Normen und Sicherheitsbestimmungen in den Bereichen der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik in Deutschland.
DMU
Diesel Multiple Unit
DMU ist die englische Bezeichnung für Dieseltriebzüge.
EBA
Eisenbahn-Bundesamt
Das EBA ist die Aufsichts- und Genehmigungsbehörde für die EdB und die EVU für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Das EBA überwacht darüber hinaus die NE-Bahnen, die einer Sicherheitsbescheinigung oder einer Sicherheitsgenehmigung bedürfen. Das EBA unterliegt der Aufsicht und den Weisungen des BMVI.
EBC
Eisenbahn-Cert
Die Eisenbahnzertifizierungsstelle ist die „Benannte Stelle für die Interoperabilität“ (NoBo) in Deutschland.
EBO
Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung
Die EBO ist eine Rechtsverordnung, gilt für den Bau und den Betrieb von Eisenbahnen und regelt die Sicherheit und Ordnung des Eisenbahnbetriebs.
EBuLa
Elektronischer Buchfahrplan
EBuLa ist ein elektronisches Medium, das die gedruckten Fahrplanunterlagen ersetzt. EBuLa ermöglicht eine zug- und tagesbezogene Bereitstellung der Daten und berücksichtigt kurzfristige Veränderungen des Regelzustands.
ECM
Entity in Charge of Maintenance
Die für die Instandhaltung zuständige Stelle ist für die Überwachung der ordnungsgemäßen Instandhaltung, der in den nationalen Fahrzeugregistern zugeordneten Wagen, zuständig.
EdB
Eisenbahnen des Bundes
EdB sind Eisenbahnen im mehrheitlichen Eigentum der Bundesrepublik Deutschland. Ihr Status ist im Artikel 87 e des Grundgesetzes geregelt. Alle EdB gehören gegenwärtig zum Konzern der Deutschen Bahn AG.
EFRE
Europäische Fonds für regionale Entwicklung
EFRE sind wichtige Strukturfonds der EU mit deren Hilfe wirtschaftlich schwächere Regionen unterstützt werden sollen.
EIBV
Eisenbahn-Infrastrukturbenutzungsverordnung
Die EIBV sichert den diskriminierungsfreien Zugang zur Eisenbahninfrastruktur und legt Grundsätze zur Erhebung von Entgelten für die Benutzung der Eisenbahninfrastruktur fest.
EIM
European Rail Infastructure Managers
EIM ist ein Interessenverband, der die Interessen der europäischen unabhängigen Infrastrukturbetreiber vertritt.
EMU
Electrical Multiple Unit
EMU ist die englische Bezeichnung für Elektrotriebtriebzüge.
EN
Europäische Norm
Die EN sind Regeln, die in einem öffentlichen Normungsprozess durch das CEN, das CENELEC oder das ETSI ratifiziert worden sind.
ERA
European Railway Agency
Die Europäische Eisenbahnagentur ist eine Regulierungsbehörde und hat die Aufgabe, die Sicherheit und Interoperabilität der Eisenbahnen in Europa zu verbessern.
ERATV
European Register of Authorised types of Vehicle
Das europäische Fahrzeugregister listet die in Europa zugelassenen Fahrzeugtypen.
ERFA
European Rail Freight Association
Die ERFA vertritt die Organisationen, die im SGV tätig sind.
ERI
Eco Rail Innovation
Die ERI-Initiative ist eine langfristig angelegte Kooperation zwischen EVU, VDB, Industrieunternehmen der Bahntechnik und der Energiewirtschaft sowie wissenschaftlichen Institutionen. Diese Akteure verfolgen gemeinsam den Anspruch, ihre technologische und wissenschaftliche Führungsrolle im Sinne einer nachhaltigen Mobilität auf der Schiene zu stärken und weiter auszubauen.
ERRAC
The European Rail Research Advisory Council
Innerhalb des Gremiums sind alle wichtigen Akteure im Schienenverkehr zusammengefasst. Es ist ein beratendes Organ der Europäischen Kommission und der ETP angegliedert.
ERTMS
European Rail Traffic Management System
ERTMS ist ein interoperables europäisches Leitsystem zum Management und zur Steuerung des Eisenbahnverkehrs auf den Strecken des TEN-V. ERTMS basiert auf drei Komponenten (ETCS, GSM-R und ETML).
ESiV
Eisenbahnsicherheitsverordnung
Die ESiV legt unter anderem fest, dass die nationalen Sicherheitsvorschriften für regelspurige öffentliche Eisenbahnen gelten, soweit diese nicht Netze des Regionalverkehrs oder Serviceeinrichtungen betreiben oder Regionalbahnen sind.
ESO
Eisenbahnsignalordnung
Die ESO ist die gesetzliche Festlegung für eine einheitliche Signalgebung der deutschen Eisenbahnen.
ETCS
European Train Control System
ETCS ist ein europäisch standardisiertes Signal- und Zugsicherungssystem für den Eisenbahnbetrieb auf den Strecken des TEN-V.
ETML
European Traffic Management Layer
ETML dient dem europaweiten Management von Fahrplantrassen. Es dient der optimierten Nutzung der Kapazitäten des TEN-V. Derzeit befindet sich ETML noch in einer sehr frühen Entwicklungsphase.
ETP
European Technology Platforms
ETP sind industriegeführte Plattformen, die mittel- bis langfristige Forschungsaktivitäten festlegen und Roadmaps zur Zielerreichung entwickeln.
ETR
Eisenbahntechnische Rundschau
Die ETR ist eine seit 1952 existierende deutsche Fachzeitschrift, die jährlich in zehn Ausgaben erscheint.
ETSI
European Telecommunications Standards Institute
ETSI ist zuständig für die europäische Normung der Telekommunikation.
EU
Europäische Union
Die EU besteht seit 2013 aus 28 Mitgliedstaaten.
EVU
Eisenbahnverkehrsunternehmen
EVU erbringen Verkehrsleistungen auf der Schiene. Sie können sowohl in öffentlichem als auch privatem oder gemischtwirtschaftlichem Eigentum stehen (vgl. § 2 Abs.1 Alt. 1 AEG).
FSF
Normenausschuss Fahrweg und Schienenfahrzeuge im DIN
FSF steht für DIN-FSF
GGVSEB
Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt
Die Verordnung regelt die innerstaatliche und grenzüberschreitende Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße, mit der Eisenbahn und dem Binnenschiff.
GSM-R
Global System for Mobile Communications – Railway
GSM-R ist ein Mobilfunkkommunikationsnetz, das auf dem herkömmlichen Mobilfunk (GSM) basiert. Es werden jedoch spezielle Frequenzen benutzt, die nur für die Eisenbahn verwendet werden. Mit GSM-R ist der Informationsaustausch (Sprache und Daten) zwischen Funkstellen auf der Strecke und den Zügen möglich.
GVFG
Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz
Das GVFG regelt die Finanzhilfen des Bundes zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden. Die Fördermöglichkeiten variieren in den einzelnen Bundesländern.
HSR
High-Speed Rail
Eisenbahnverkehr mit einer durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit größer als 200 km/h wird als Hochgeschwindigkeitsverkehr bezeichnet.
SGV
Schienengüterverkehr
Als SGV wird der Transport von Gütern auf dem Schienenweg mit Hilfe von Güterzügen bezeichnet.
SIL
Safety Integrity Level
Ein SIL ist eine von vier diskreten Stufen, wobei jede Stufe einem Bereich für die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Sicherheitsfunktion entspricht. SIL4 stellt die höchste Stufe dar, SIL1 die niedrigste.
SIRF
Sicherheitsrichtlinie Fahrzeuge
Die Richtlinie beschreibt Anforderungen, anzuwendende Verfahren sowie eine Methodik zum Nachweis der funktionalen Sicherheit für Schienenfahrzeuge, die auf dem öffentlichen Eisenbahnnetz in Deutschland verkehren sollen.
SME
Small and Medium Enterprises
SME ist die englische Bezeichnung für KMU
SMS
Safety Management System
Das SMS enthält die managementspezifischen Verfahren und Prozesse, die der Betreiber zur Verhinderung von Störfällen und zur Begrenzung ihrer Auswirkungen eingeführt hat.
SNB
Schienennetz-Benutzungsbedingungen
Im Rahmen der SNB veröffentlicht die DB Netz AG gemäß der EIBV die für ihr Streckennetz geltenden Zugangs- und Nutzungsbedingungen.
SPFV
Schienenpersonenfernverkehr
Unter SPNV werden in der Regel all diejenigen Verkehre verstanden, deren mittlere Reiseweite kleiner als 50 km ist oder deren mittlere Reisezeit eine Stunde nicht übersteigt.
SPNV
Schienenpersonennahverkehr
Unter SPNV werden in der Regel all diejenigen Verkehre verstanden, deren mittlere Reiseweite kleiner als 50 km ist oder deren mittlere Reisezeit eine Stunde nicht übersteigt.
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