Die Spitzenvertreter des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) Präsident Andre Rodenbeck, Hauptgeschäftsführer Dr. Ben Möbius und Geschäftsführer Axel Schuppe, bilanzieren auf der Halbjahrespressekonferenz die wirtschaftliche Entwicklung der Branche im ersten Halbjahr 2020 und bewerten die verkehrspolitische Situation.
Die Spitzenvertreter des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) bilanzieren auf der Halbjahrespressekonferenz die wirtschaftliche Entwicklung der Branche im ersten Halbjahr 2020: Ein starker Umsatz steht einem drastischen Auftragseinbruch aus dem Ausland gegenüber.
Mit 6,4 Milliarden Euro Umsatz erzielt die Bahnindustrie in Deutschland im Betrachtungszeitraum einen Höchstwert. VDB-Präsident Andre Rodenbeck warnt jedoch davor, die Bücher hier vorschnell zu schließen: "Die Produktion unserer Unternehmen heute spiegelt die vollen Auftragsbücher der Vorjahre. Die Auswirkungen der Krise wird unsere Industrie folglich erst im Laufe dieses Jahres und den darauffolgenden Jahren zu spüren bekommen. Als globale Exportindustrie sehen wir die Auftragsperspektiven auf dem Weltmarkt mit großer Sorge".
Pauline MaîtreLeiterin KommunikationTel.: 030 20 62 89 60Mail: maitre@bahnindustrie.info